Dienstag, 31. Juli 2012

Made4Boys !





Gar nicht so einfach, 
den kleinen mal in seiner ganzen Pracht zu Fotografieren.



 Dabei hat er doch die
 Ex - Lieblings - T-shirt - Short an.
 Dieses T-shirt begleitet mich Jahrelang.



 Es war so schön weit, und so weich. 
Eine tolle Baumwolle. 
Und es waren Nilpferde drauf.
 Habe ich früher mal gesammelt
 ( ganz viel früher).




Naja, und als dieses Lieblingsshirt 
dann ein Opfer der Jahre wurde,
 kam mein erstes Kind.
 Und mit ihm auch die Idee,
 aus alten Sachen, was neues zu machen.



 Und da ist sie, die Nilpferd Hose. 
In der dritten Anwendungphase. 
Hält immer noch,




 ist immer noch weich,
 und ich bin ganz neidisch, 
das ich nicht rein Passe. 
Denn heute ist wunderschöner Sonnenschein
und schön warm,
 da braucht man was kurzes. 
Wie ich sie gemacht habe?
 Ganz einfach,
 eine andere Short auf das T-shirt gelegt,
 Abgemalt, ausgeschnitten, umgenäht, 
Gummui reingefädelt, fertig.
Total einfach. 
Christiane

Guten Morgen............




.....ihr süßen.
 Gut geschlafen?
 Heute habe ich noch ein paar
wunderschöne Gartenimpressionen für euch.
 

 Der Garten und das Häuschen ist meiner Freundin, und ich finde ihn einfach fantastisch.





 Ich liebe grün, in allen Variationen.
 Und dort gibt es reichlich davon.
 Schaut doch mal....

Das Kräuter- und Gemüsebeet.

Eine frische Clematis.

Am liebsten sitzen wir draußen,
 lassen die Kinder spielen,
 und trinken einen leckeren italienischen Kaffee .

Diese Bauernrose finde ich wundervoll, leider haben meine im Garten nicht überlebt.
  


Ein Zwergahorn.



Der Ein - Apfel - Baum.



Der Garten und die Atmosphäre dort
 machen mich glücklich.
 Es ist ein so fantastischer Ort.

Viel Herz für alle,
 Christiane

Montag, 30. Juli 2012

Wochenrückblick !

Woche 30  2012

Bei meiner Freundin im Garten, unsere Kinder beim Versteckspielen.
Selbstgesportelt: ich bin überall mit dem Fahrrad hingefahren.
 Zum Schwimmbad, zur neuen Schule,
 zum Einkaufen.
 Im Schwimmbad konnte ich sogar ein
 paar Bahnen schwimmen, 
da echt wenig los war,
 und mein großer auf den kleinen aufgepasst hat. Geht natürlich immer nur ein paar Minuten, 
aber es war so erfrischend. 


Eine tolle Idee, alles was nicht mehr dicht ist , mit Farnen bepflanzen.

Selbstgekocht: Bei so einer Hitze ist kochen 
nicht so prickelnd.
 Da gibt es halt Milchreis, Grießbrei,
 oder wir grillen, 
aber dann steht der Man am Feuer und 
ich mache die Salate. 


Selbstgehandarbeitet: die weiße Jacke ist immer noch nicht fertig.
 Beim Wickeljäckchen fehlt nur noch 
ein kleines Stückchen vom zweiten Ärmel.
 Stricken geht bei mir immer schneller. 
Aber das zusammen nähen? Ich weis nicht
 was mich da immer ausbremst. 
Ich mag doch meine Sachen tragen. 
Komisch, ich gehe mal in mich und Suche 
mal das Problem.

Selbstgelesen: weiterhin die Pest,
 habe ich aber unterbrochen,
 da ich von einem Bekannten 
das Buch eines Steuerfahnders 
bekommen habe.
 Das liest sich irgendwie leichter,
ich glaube das ist Ende der Woche ausgelesen.


Erfrischung für alle.

Selbstvorgenommen:  Nein die Erdbeeren 
sind noch nicht umgesetzt. 
Es war viel zu heiß zum richtigen arbeiten.
 Ich habe ledigich angefangen meine 
Kräuter zu trocknen, 
und ein bisschen im Schatten 
das Unkraut entfernt.
 Ansonsten haben wir einfach nur 
den Sommer genossen.
Natürlich steht das Vorhaben noch. 
Vielleicht ja diese Woche.
 Mal schauen. 


Selbstgefreut:  Über das glückliche Kinderlachen. Zum einen im Schwimmbad 
von den Kindern,
 die so viel Spaß auf der Riesenrutsche hatten.
 Und das vergnügte gequietscht meiner drei,
 als wir den Rasensprenger anmachten.

Resümee: eine wundervolle Sommerwoche. 
So kann es weiter gehen.




Christiane

Sonntag, 29. Juli 2012

Initiative Sonntagssüß zweiter Teil der kleinen Eisgeschichte

Um 1660 kannte man in Paris
 schon Vanille- und Schokoladeneis. 
Doch berühmt wurde das Pariser Eis erst,
 als der Sizilianer
 Francesco Procopio dei  Coltelli 
1672, ein Temperamentvoller Herr,
 in der heutigen Rue de l`ancienne Comedie 
ein Eisspezialitäten - Café eröffnete.
 Es lag mitten im Herzen der Stadt 
gegenüber der von Moliere gegründeten
 Comedie Francaise. 
Bis Eis auch in Deutschland populär wurde,
dauerte es jedoch noch mehr
 als hundert Jahre.
 Göthes Lieblingsspeise war
 Eis aus Himbeeren, Likör und Sahne, 
wie es übrigens ein weiteres Jahrhundert
 später auch der Kanzler Bismark liebte.

Vanilleeis mit leckeren Keksen, nachdem der kleine alleine geschlemmt hat.
Ich finde so einen Besuch im Eiscafé, gerade im Sommer, eine schöne Abwechslung. Wenn man vom Sonntagsspaziergang kommt, und dort eine kleine Rats einlegt, den Kaffee geniest, und die Kinder sich freuen und ihr Eis schlemmen. Das ist ein wunderbarer Luxus, den man sich dann und wann einmal gönnen sollte. 

Einen "  süßen" Sonntag, Christiane

Samstag, 28. Juli 2012

Kleine Eisgeschichte, erster Teil !

Wusstet ihr, das schon König Salomon Schneewasser mit Früchten vermischte,
 und kostete.
 Die alten Griechen kannten und schätzen gewürzten Schnee bei ihren Gastmählern.
 Und der Größte antike Arzt, Hippokrates 
 ( um 460 v. Chr.)
 empfiehlt  Eisspezialitäten als 
" das Blut belebend und das Wohlbefinden hebend". Bei den Römischen Schlummergelagen durfte selbstverständlich mit Honig, Rosenwasser
 und Früchten gewürzter Schnee nicht fehlen.
Er wurde im Keller, 
mit Stroh geschützt, 
auch im Sommer vorrätig gehalten.
Mann hatte damals,
 wenn wir dem römischen Geschichtsschreiber Plinius glauben dürfen,
 sogar schon Methoden entdeckt,
 Eis selbst herzustellen.

 Mit dem Untergang der antiken Kultur,
 geriet auch die Kunst der Eisbereitung in Vergessenheit.

 Marco Polo, der lange Jahre in Zentral- und Ostasien verbrachte,
 schilderte um 1320 die Eisspezialitäten,
 die er als Stadthalter des Groskahns 
 von China oft kosten durfte.
 Noch mehr erzählen die alten Chinesen Annalen.

Jedenfalls erweisen sich die Italiener,
 vor allem die Venezianer, 
des Quattro - und Cinquecento 
 plötzlich als große Meister der Eiszubereitung.

Ein Ereignis von großer Bedeutung
 für die gesamte Küchengeschichte 
war die Wanderung der Katharina von Medici
 im 16. Jahrhundert von Italien 
an den Pariser Hof.
 In ihrem Gefolge brachte sie berühmte
italienische Küchenspezialisten mit,
darunter auch einen Venezianer Namens Buentalenti,
 der als erster in den Pariser Palästen 
dasWunder der Eisbereitung vorführte. 
Diese Kunst galt übrigens als Staatsgeheimnis 
und die Preisgabe von Rezepten
 wurde dem Hochverrat gleichgesetzt.

Um 1660 kannte man in Paris..........



Die Fortsetzung gibt es morgen,
 eure Christiane

Mittwoch, 25. Juli 2012

Schneller Happen.....

......ist bei so einem Wetter nötig.
 Da wir schon morgens in der früh
 ins Schwimmbad radeln,
 weil da noch alle schlafen, 
und wir mit ein paar anderen 
munteren Leutchen das ganze Schwimmbad
 für uns haben, 
sind wir so um die Mittagszeit auch 
schon wieder zu Hause.
 Ich bin eben keine Freundin davon, 
die Kinder in der sengenden Mittagshitze 
 ins freie zu lassen,
 wir halten dann Siesta.
 Hunger haben wir dann alle,
 denn schwimmen und radeln strengt an.
 Aber man möchte was leichtes,
 und bekömmliches.
 Also haben wir Kartoffeln angekiegst, 
mit Butter und etwas Salz bestrichen
 und in den Backofengrill geschoben. 
Davor sind wir am Garten vorbeigeradelt
und haben alles was Kräuterisch war
 oder schön blüte gepflückt,
 und mit roten Zwiebel und Schmand 
in den Quark gerührt.


  
Nach zirka 25 Minuten waren
 die Kartoffeln weich
und wir konnten das leckere,
leichte Sommermenü geniesen.


Siesta !
Ich wünsche euch allen weiterhin so wunderschönes Sommerwetter, 
Christiane.

Montag, 23. Juli 2012

Wochenrückblick !

Woche 29  2012


Selbstgekocht:  alles, und echt viel.
 Da mein größter Schatz zu Hause ist,
 müssen ein paar Häppchen mehr da sein. 
Jungs haben in diesem Alter immer Hunger.


Selbstbeschäftigt:   in dieser Woche soll der Sommer ja endlich wieder auf vollen Touren laufen.
 Da bin ich aber froh.
 Ich finde es einfach schöner, 
wenn die Kinder draußen spielen können, 
und nicht nach einer halben Stunde 
wieder ins Haus müssen,
 weil es Bindfäden regnet.
 Irgendwann mag man kein Lego mehr, 
oder Monopoly, 
dem immer nur der große Bruder gewinnt.
 Und an den Bach gehen,
 ohne die Beine Baumeln zu können,
 weil das Wasser so kalt ist, ist voll doof.



 
Selbstgenäht:  In meinem Strickkörbchen 
liegt noch eine weise Sommerjacke.
Die ist fertig gestrickt, 
aber noch nicht zusammen genäht.
 Da bei schönen Wetter der Garten vorrang hat, werde ich diese Woche wieder nicht dazu kommen.


Selbstgestrickt: Ein Türkis blaues Wickeljäckchen. es fehlen nur noch die Ärmel, 
und ein Stückchen Bindeschleife.




Selbstgelesen: die Damen Wu sind fertig.
 Krabat auch.
 Jetzt ist die Pest dran. 
Mal schauen wie ich dazukomme.


Selbstgefreut: ich habe ein Kilo abgenommen, yiiipppiii.


Selbstvorgenommen:  Im Garten die Erdbeeren umsetzten.
 Die brauchen dringend einen neuen Platz.



Ich wünsche euch eine sonnige, erholsame Ferienwoche, eure Christiane

Sonntag, 22. Juli 2012

Initiative Sonntagssüß !

Bei uns gibt es  heute ein total süßes,
 klebriges Kuchenereignis.

Baiser - Sahne - schwarze Johannisbeeren - Torte

Als Boden habe ich ein ganz klassisches
 Baiser Rezept verwendet. 
Eigentlich wird das in drei Teile geteilt
und einzeln getrocknet. 
Dann hat mann drei Böden oder Zwischenböden wie bei einer Schwarzwälder Kirschtorte.

 Da ich aber letzten eine Kochsendung
 mit Nigella Lawson gesehen 
( leider nur die letzten 5 Minuten) 
und sie so eine ähnliche Torte gebacken hat,
 habe ich mich inspirieren lassen 
 und so was ähnliches fabriziert. 

Für den Baiser Boden braucht man:
 4 Eiweiß, 
250 gr Zucker,
 einen Esslöffel Zitronensaft 
und eine Priese Salz.




Das einzigste auf was man wirklich achten muß, das überhaupt gar kein Eigelb ,
nicht mal ein fitzelchen, 
in dem Eiklar ist.
 Das Eiweiß Steif schlagen,
 und dann nach und nach 
den Zucker einrühren.
 Das Salz habe ich unter den Zucker gemischt.
 Den Zitronensaft vorsichtig unterrühren.
 Das ganze habe ich dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gehäuft.
 Ein bisschen glattgestrichen.
 Dann bei 100 ° c 1 1/2 Stunden " trocknen". 
Das ganze Kuchengebilde muß gut abkühlen.
 250 ml süße Sahne steif schlagen,
drauf streichen.
Wir hatten jetzt noch schwarze Johannisbeeren,
 es geht aber jedes Obst. 
 Ich persönlich fand die sauren 
Johannisbeeren zu diesem zuckersüßen Törtchen traumhaft lecker. 
Die Kinder hätten ein süßeres Obst bevorzugt.
 Am Schluss haben wir noch Puderzucker
 darüber rieseln lassen,
 einfach weil es so schön aussieht.

Einen schönen Sommersonntag,
 Christiane










Mittwoch, 18. Juli 2012

Eine Woche Ferien !

 



Montag fang `n die Ferien an.
Dienstag ist das Schwimmbad dran.

Mittwoch geht es in den Zoo.
Donnerstag schlaf ich im Stroh.
 


 
Freitag such ich nach Schnecken.
Samstag spielen wir Verstecken.



 
Sonntag sind die Ferien rum.
 Ist das Schade ! Ist das dumm !



Montag, 16. Juli 2012

Wochenrückblick !

Woche  28  2012


 Montag:  Ferien sind so wunderbar.
 Schwimmbad, 
stricken bis Nachts um halb zwei,
 in der Hängematte liegen.
 Und wenn es regnet, dann ab ins Schloss,
 und mit den Kindern Monopoly spielen.......

Dienstag:  ....und so vergehen die Tage..........

Mittwoch: wird einfach mal eine 
gute Freundin bessucht, 
zum Kaffeetrinken und Kuchen essen.......

Donnerstag:  Kindertheater im Kurpark, wie gut das es so tolle Regenkleidung gibt.

Freitag:  Schnell mal auf den Markt, 
dann ein bisschen aufräumen und putzen...

Samstag:  ab zur Grillparty, oh war das lecker....

Sonntag:  ein bisschen Sonnenschein haben wir immer wieder zwischen dem Regen.

Ach, und es sind noch wunderbare vier Wochen....


Christiane

Sonntag, 15. Juli 2012

Initiative Sonntagssüß !

Bei uns gab es heute keinen Kuchen, 
sondern ein ganz einfaches,
 aber sehr leckeres Dessert.

Man nehme :
 gefrorene Früchte, 
ab in die Schale oder Schüssel zum Auftauen. Frisches Obst ist natürlich auch möglich.



Baiser,


 gekauft oder selbst gemacht, 
zerbröckeln,
 und drüber Streuen.







 Zum Schluss geschlagene Sahne on top. 




Fertig.

Einen schönen Sonntag, 
Christiane




Donnerstag, 12. Juli 2012

12 von 12 im Juli !

Tempo, kleine Schnecke.

Eine dreifarbige Glückskatze

Wie gut das Kinder beschäftigt werden, während Mamas einkaufen müßen

Das Kurhaus, mit Fotohülle wie vor hundert Jahren

Wenn es Regnet, wird der Garten matschig, und kleine Kinderfüße auch

Der Balkon muss auch grün sein, versteht sich

Liebes Geschenk, eine Wasserpflanze

Sieht nicht nur wundeschön aus, diese Rose duftet auch fantastisch

Yippi, Kekse

Ab in den Garten

Jeden Tag frisch gepflückter Salat mit Gemüse

Ruhepause
Meine 12 aus dem Juli.
Christiane